Fünf Tage zwischen den Flüssen

Mit gut 75.000 Kilometern Gesamtlänge besitzt Deutschland ein umfangreiches Netz an Radfernwegen. Selbst Vielfahrer entdecken immer wieder neue Gegenden, die einen Besuch wert sind. Eine davon ist das Radgebiet Donau-Moldau mit 13 bemerkenswerten Routen nahe der Grenze zu Österreich und Tschechien. Reisejournalist Maximilian Semsch erkundet die Region in fünf Sternfahrten.

TEXT/BILDER: MAXIMILIAN SEMSCH

Der Donau-Radweg gehört sicherlich zu den bekanntesten Touren des Lan-des. Bemerkenswert sind jedoch auch die zwölf weiteren Routen im Radgebiet Donau-Moldau. Dieses beginnt kurz vor der österreichischen Grenze und erstreckt sich über das Dreiländer- eck zwischen Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik. Die 13 Radwege um-fassen insgesamt 380 Kilometer und lassen sich gut miteinander kombinieren. Wer sie komplett fährt, legt fast 6.500 Höhenmeter zurück. Mit anderen Worten: Die Region ist vom Höhenprofil her schon anspruchsvoll. Sie eignet sich für ambitionierte Radfahrer, aber auch für E-Biker. Für Familien mit Kindern sind der Donau- und der Auen-Radweg eine Option.
Ein mehrtägiger Aufenthalt in der Region lohnt sich definitiv. Besucher erwarten wenig befahrene Radwege, gastfreundliche Einheimische, gute bayerische Küche und eine grandiose Landschaft, die man meist für sich alleine hat. Der Massentourismus ist in dieser Region noch nicht angekommen.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2022 des e-bike TOUREN Magazins.
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