Großstadt-Gravel – Der Kölnpfad

Von wegen in der Stadt kann man nicht graveln! Städtische und stadtnahe Wanderwege sind oft perfekte Gravelrouten. Zum Beispiel der Kölnpfad.

TEXT/BILDER: KATHARINA GARUS

Waldpfade, die sich verwunschen durch ein Labyrinth aus Bäumen schlängeln. Schotterpisten, auf denen man freud- und kraftvoll in die Pedale treten und die Beschleunigungsfähigkeit seines Gravelbikes genießen kann. Gipfel, die einen mit weiten Ausblicken und der bevorstehenden Abfahrt für die Mühen der Bergauffahrt belohnen – so oder so ähnlich könnte man den Traum jedes Gravelbikers beschreiben.

Und dann kommt die Realität: Ein Wohnort mitten in der Großstadt, eine zweistellige Zahl an Ampeln bis zum nächsten Wald und eine Horde gestresster Autofahrer:innen, die weniger die große Freiheit in der Natur als vielmehr den schnellen Feierabend oder das Shopping-Vergnügen in der City suchen.

Was also tun als geneigter Fahrrad-Enthusiast? Die Flucht antreten und erst mal selbst mit dem Auto den Großstadtdschungel hinter sich lassen und sich vor den Toren der Stadt aufs Rad schwingen? Nein, das ist nicht nötig! Gerade für Gravelbiker hält jede Stadt tolle Strecken parat. Gerade, weil es auf einem Gravelbike nicht immer der picobello asphaltierte Radweg sein muss, weil es auch auf kleine, aber feine Trails gehen darf und weil Kilometersammeln weniger im Mittelpunkt steht als das Erleben. Also auf ins Gravel-Abenteuer in der Stadt!

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2022 des GRAVEL Touren Magazins.
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