Kanal-Partien – Kilometer machen ohne Steigung

Quer durch das Land, bequem und nahezu autofrei, lässt sich Deutschland entlang der Kanäle erkunden. Man kann dabei nach Lust und Laune direkt auf dem Uferweg bleiben oder aber markierten Radrouten nach auch die eine oder andere Schleife in die Umgebung einbeziehen, um noch mehr zu sehen und kennenzulernen.

TEXT: ULI AUFFERMANN / Abb.: Emsland Tourismus GmbH/Tim Heinrich

Es gibt sie beinahe überall in unserem Land – die kleinen oder großen Kanäle, die wenig bekannten oder die bedeutenden künstlichen Wasserwege und Schifffahrtsstraßen. Stand am Anfang vor allem ihr gewichtiger wirtschaftlicher Nutzen im Vordergrund, haben sie sich längst fast überall zu Freizeit- und Naherholungsräumen entwickelt, die keiner mehr missen möchte.

Paddlern und Ruderern dienen sie als Wassersportrevier, Freizeitkapitäne haben ihre Jacht in einem der begehrten Sportboothäfen liegen, und nicht selten sind Ausflugsschiffe unterwegs, die uns die Landschaft aus ganz neuer Perspektive präsentieren. Dazu wird an den Ufern geangelt und gepicknickt, und die kilometerlangen Wege entlang der Kanäle laden zum Wandern, spazieren und, na klar, auch zum entspannten Radfahren ein. Allerlei Sehenswertes, interessante Schleusen und obendrein die besondere Atmosphäre am Wasser, wenn Boote oder Frachter, ja mitunter sogar die ganz großen »Pötte« an uns vorüberziehen, lassen niemals Langeweile aufkommen!

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2024 des FAHRRADLAND Magazins.
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