Mecklenburg-Vorpommern – Wo Naturfreunde alles geboten bekommen

An die Ostsee? Oder ein Radurlaub im ruhigen Hinterland? In Mecklenburg-Vorpommern lässt sich beides auf einer Reise kombinieren. Kommen Sie mit in den Landkreis Rostock, auf die Insel Usedom und zur Mecklenburgischen Seenplatte. Es lohnt sich, denn jede Rundtour hält andere Überraschungen bereit.

TEXT/BILDER: THORSTEN BRÖNNER

Dürften sich Radfahrer eine Gegend für naturnahe Touren kreieren, dann würde sie vielleicht so aussehen wie Mecklenburg-Vorpommern. Im Norden wogen die Wellen an eine lange Küste mit Buchten und vorgelagerten Inseln. Hier und da zieht ein Fluss aus dem Landesinneren zum Meer. Alle Großen der Region haben eine Radroute. Wer ihnen folgt, kommt zu Seen, Hügeln, Wäldern und Ebenen.

Im Hinterland lockt die Mecklenburgische Seenplatte mit entschleunigenden Mehrtagesfahrten. Die meisten Gewässer lassen sich umrunden. Die Seen liegen oft nah beieinander, so kann man gleich mehrere hintereinander ansteuern.

Das dünn besiedelte Bundesland bietet viel Platz für ausgedehnte Radtouren. Urlauber dürfen sich auf drei Nationalparks, drei Biosphärenreservate und sieben Naturparke freuen.

Die Suche nach der passenden Fahrt wird einem auf www.auf-nach-mv.de/radwandern leicht gemacht. Dort lässt sich die PDF-Karte »Auf nach MV-Radurlaub« mitsamt verschiedenen Radtouren herunterladen. Neben acht Radfernwegen kann man einem der acht Radrundwegen nachsteuern. Zudem gibt es Empfehlungen für Tagesfahrten. Auf der Webseite sind Touren für Trekkingradler und welche zum Gravelbiken aufgelistet, außerdem: Rad-Events. Infos zu Bett+Bike-Betrieben und das MV-Tourenportal runden das Angebot ab.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2024 des FAHRRADLAND Magazins.
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