Speckfest am Kronplatz: Südtiroler Speck g.g.A. erleben

So schmeckt Herkunft: Am 27. und 28. September im Pustertal

Geschmack der gefeiert wird. Würzig, dezent rauchig und zart-herb im Geschmack. Südtiroler Speck g.g.A. steht seit Jahrzehnten für garantierte Qualität. Qualität, die man nicht nur am Geschmack erkennt, sondern auch in der Sorgfalt der Herstellung.

Abb.: © IDM Südtirol-Alto Adige/Benjamin Pfitscher

Und wie es sich für ein echtes Kulturgut gehört, wird der Südtiroler Speck g.g.A. in seiner Heimat auch gebührend gefeiert:

Speckfest am Kronplatz

Abb.: © IDM Südtirol-Alto Adige / Gianvito Coco

Speckfest am Kronplatz

Am 27. und 28. September haben Besucher:innen beim Speckfest am Kronplatz im Pustertal die perfekte Gelegenheit, den Speck nicht nur zu kosten, sondern zu erleben.

Beginnend mit dem traditionellen Hammenanschnitt um 12:30 Uhr ist ein Wochenende ganz im Zeichen des Südtiroler Specks g.g.A. geboten. An zahlreichen Marktständen sind Genießer:innen eingeladen, Südtiroler Qualitäts- und Handwerksprodukte zu entdecken.

Neben dem Südtiroler Speck g.g.A. können Besucher:innen des Festes auf 2.275 Höhenmetern weitere facettenreiche Spezialitäten der Region – wie etwa Südtiroler Apfel g.g.A. und Käse, gepaart mit Wein aus der Umgebung – genießen und bei geselligem Beisammensein und stimmungsvoller Live-Musik zwei Tage voller Genuss und Kulinarik feiern.

Eingebettet in das UNESCO-Welterbe der Dolomiten macht der Kronplatz mit seinem 360°-Panorama das Speckfest wortwörtlich zu einem Genussmoment auf höchstem Niveau.

Mehr zum Speckfest und der Dolomitenregion Kronplatz:
www.speck.it/suedtiroler-speckfest

Tradition in jedem Bissen

Die Speckherstellung hat in Südtirol eine lange Tradition – und diese lebt bis heute weiter: Aktuell dürfen nur 26 Hersteller ihr Produkt als originalen Südtiroler Speck g.g.A. ausweisen. Nach der Regel »wenig Salz, wenig Rauch und viel Luft« vereinen sich in der Herstellung des Südtiroler Specks g.g.A. zwei Methoden der Konservierung von Fleisch: das Trocknen an der frischen Luft, weit verbreitet im Mittelmeerraum, und das Räuchern, typisch für die Länder im Norden Europas. Die Essenz seines Geschmacks liegt in der Rezeptur der markanten Gewürzkruste des Specks, die aus einer Mischung aus Rosmarin, Lorbeer, Wacholder, wenig Salz und Pfeffer besteht. Über Generationen wird das jeweilige Familienrezept als streng gehütetes Geheimnis weitergegeben – und diese Hingabe zum Detail und zu jahrelanger Tradition schmeckt man in jedem Bissen.

Abb.: © IDM Südtirol-Alto Adige/Benjamin Pfitscher

Schon gewusst?

Feine Räuchernoten

Nach dem Pökeln wird der Südtiroler Speck bei unter 20 °C schonend mit harzarmem Buchenholz geräuchert. So entsteht eine dezente Würze, ohne den natürlichen Fleischgeschmack zu überdecken.

Reifung mit Geduld

Über etwa 22 Wochen reift der Speck in von Südtiroler Bergluft durchströmten Räumen. Dabei verliert er mindestens 35 % seines Gewichts. Das Ergebnis: eine feste, trockene Struktur und sein unverwechselbar mildes Aroma.

Geschützte Herkunft

Südtiroler Speck trägt das EU-Siegel »g.g.A.« – geschützte geografische Angabe. Es garantiert, dass jede Phase der Herstellung in Südtirol nach traditionellem Handwerk und kontrollierten Qualitätskriterien erfolgt.

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