Ein Kontinent, 16 Länder, 352 Tage, 15.000 Kilometer – Russ Cook hat Afrika in voller Länge durchlaufen. Gestartet am südlichsten Punkt Afrikas, beendete er seinen Lauf in Ras Angela, dem nördlichsten Punkt des Kontinents. Er ist der erste, der diese Strecke zurückgelegt hat. Unterstützt wurde er dabei unter anderem von Smart-Food Anbieter Huel.
Die Idee zu seinem Extrem-Marathon ist spontan entstanden, bei einem Gespräch mit Freunden. Ein Wort führte zum nächsten und irgendwann stand die Frage „Traust du dich?“ im Raum. Die Antwort: Na klar! Dabei ist Russ Cook kein ausgebildeter Läufer oder passionierter Sportler. Er ist durch Zufall zum Laufen gekommen, als ein Freund ihn zu einem Halbmarathon überredete. Danach ist er dabei geblieben. Es hat ihm geholfen, an sich selbst zu glauben und sein Leben zu ordnen.
MAHLZEIT!
Huel (Human + Fuel) ist eine vollwertige, ausgewogene Mahlzeit. Das bedeutet, dass jede Huel-Mahlzeit alle essenziellen Nährstoffe sowie 26 Vitamine und Mineralstoffe enthält, die wir von einer Mahlzeit benötigen. Alle Huel-Produkte sind plant-based und zu 100 % vegan, hergestellt aus nachhaltigen, pflanzlichen Zutaten und mit geringst-möglicher Verpackung.
In Deutschland sind die Produkte über den Huel Online-Shop de.huel.com erhältlich. Die Trinkmahlzeiten können zudem im Lebensmitteleinzelhandel erworben werden.
Was als eine Art Herausforderung begann, entwickelte sich zu einem Wohltätigkeitsevent der extremen Art. Denn Russ Cook ist nicht nur für sich selbst ge-laufen, sondern nutzte sein »Project Africa« – wie er den Lauf nennt – um Spenden zu sammeln. Insgesamt konnte er über eine Million Pfund für die Organisationen The Running Charity, Sandblast Charity und Water Aid sammeln.
Es war nicht immer einfach während dieser 352 Tage. Russ Cook berichtet von extremen Schmerzen, Verletzungen und wie ihm das Laufen die Grenzen seines Körpers vor Augen geführt hat. Hinzu kamen das Klima, wilde Tiere und lebensbedrohliche Situationen für ihn und sein Team. Es galt Wüsten, Dschungel, Regenwald, Berge und die Savanne zu durchqueren. Doch Russ Cook hat geschafft, was viele für unmöglich gehalten haben.
Die Verpflegung wird zum Risiko
Eine Herausforderung, die er vor Beginn seines Laufes nicht ausreichend bedacht hatte, war die Nahrungsversorgung. In den ersten drei Monaten ernährte Russ Cook sich von dem, was es vor Ort gab. Einen Ernährungsplan zu befolgen, war unter diesen Umständen unmöglich. Ebenso, wie darauf zu achten, dass er seinen Körper mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. Die Konsequenz führte ihm sein Körper deutlich vor Augen: Gewichtsverlust, Lebensmittelvergiftungen, Verdauungsprobleme und mehr. Das änderte sich, als Huel als Sponsor in das Projekt einstieg. Ab Tag 92 versorgte Huel Russ Cook und sein Team mit Ready-to-drink Trinkmahlzeiten, Pulvershakes und Instant Meals, die eine ausgewogene Ernährung sicherstellten. Alle Mahlzeiten von Huel sind vollwertig und ausgewogen, hergestellt aus pflanzlichen Zutaten und mit allen essenziellen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Alle Produkte sind einfach zu transportieren und auch ohne Kühlung lange haltbar, was für Russ Cook und sein Team einen weiteren Pluspunkt darstellte. Ein besonderes Highlight während des Abenteuers: Russ Cook war einer der ersten, der den neuen Complete Nutrition Riegel probieren konnte – an Tag 209 von »Project Africa«, irgendwo in Nigeria.
Ausgewogene Ernährung als entscheidender Faktor
Der Umstieg auf Huel Produkte hat Russ Cook geholfen, seine Ernährung und den Gewichtsverlust während des »Project Africa« wieder in den Griff zu bekommen. Cook berichtet: »Durch die ausgewogenen Mahlzeiten konnte ich meinen Kalorienbedarf unkompliziert decken und zugleich meinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Dank Huel habe ich es geschafft, meinen rapiden Gewichtsverlust zu stoppen und meinen angegriffenen Magen zu beruhigen.« Der Griff zu den Ready-to-drink Trinkmahlzeiten wurde bald zur Routine, eben weil ihr Genuss so schnell und einfach ist. Für den kleinen Kalorienschub zwischendurch verließ sich Russ Cook auf die Protein-Riegel. Sein absolutes Lieblingsprodukt? »Definitiv die Ready-to-drinks, denn die schmecken super und sind einfach maximale Effizienz. Genau das, was ich bei meinem täglichen Verbrauch von rund 8.000 Kilokalorien brauchte«, sagt Cook.
Sein »Project Africa« hat Russ Cook vor Herausforderungen gestellt, die er sich vor Beginn des Projektes nie hätte vorstellen können. Er selbst sagt, dass es ihn Demut gelehrt hat und die Begegnungen mit den vielen unterschiedlichen Menschen und Kulturen eine große Inspiration und Bereicherung waren. Neben der großen Unterstützung, die sein Projekt in den sozialen Medien fand, war vor allem die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort für ihn eine echte Bereicherung. Im Laufe der Zeit entstand die Idee, den letzten Tag von »Project Africa« für alle zugänglich zu machen. Alle Interessierten waren eingeladen, sich Russ Cook anzuschließen – für die gesamte letzte Tagesstrecke, eine Teilstrecke oder auch nur einige Kilometer. Eine Aufforderung, der viele gefolgt sind und live miterlebten, wie das einmalige Projekt erfolgreich beendet wurde und Russ Cook am 7. April 2024 Ras Angela erreichte.
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