Von der Eiszeit geprägter Schatz

Er zählt zu den größten Kostbarkeiten des Herzogtums Lauenburg: der Naturpark Lauenburgische Seen. Die eiszeitlich geprägte Hügel- und Seenlandschaft mit alten Laubwäldern, Feldern, Wiesen und hübschen Städtchen ist nicht nur für Wasservögel ein Paradies. Auch Wanderer finden hier ein echtes Eldorado aus Uferwegen mit Blick auf glitzernde Wasseroberflächen.

TEXT: ULI AUFFERMANN

Zugegeben, wir sind Romantiker! Wir lieben es, an einem idyllischen See zu wandern, die Sonne auf der Wasseroberfläche glitzern zu sehen, womöglich den leichten Wellenschlag wahrzunehmen und die beruhigende Atmosphäre auf uns wirken zu lassen. Der Große Küchensee bei Ratzeburg ist in dieser Hinsicht ein echtes »Träumchen«. Dort schlendern wir im Grünen den Uferweg entlang, erfreuen uns an den vielen schönen Blicken über den See. Und wäre es Sommer und heiß, könnte man wohl den einladenden Badestellen nicht widerstehen. Die einfache Seeumrundung von acht Kilometern erschien uns dann doch ein wenig kurz, und so machen wir noch einen Abstecher auf breiten Waldwegen hinein in die Schmilauer Tannen und nutzen den insgesamt zwölf Kilometer langen Rundweg, der uns zuletzt direkt zurück nach Ratzeburg in den Kurpark bringt.

WASSERSPORT-ELDORADO
Wir sind im Hohen Norden und wollen den Naturpark Lauenburgische Seen im Süden Schleswig-Holsteins erkunden. Mehr als vierzig unterschiedlichste Seen machen das Gebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg zu einem Wassersport-Eldorado mit wunderbaren Bademöglichkeiten, mit Segel- und Rudersport, aber auch mit einem attraktiven Wanderwegenetz durch Wald- und Feldfluren oder auf schönen Uferwegen.

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Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2023 des WANDERN & REISEN Magazin.
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