Nice to have – Equipment abseits von Board und Paddel

Dem Gelegenheits-Stehpaddler reicht neben seinem Board die einfache Grundausrüstung, der ambitionierte Wassersportler ist dagegen durchaus an weiterem sinnvollem Zubehör interessiert. Jörg Knorr hat einen Blick auf den Markt geworfen.

TEXT/BILD: JÖRG KNORR

Ob ein dem gekauften SUP-Set beiliegendes Paddel wirklich geeignet ist, nachhaltigen Paddelspaß zu generieren, sei erst einmal dahingestellt. Wichtig ist die Frage, was man mit oder auf einem SUP Board vorhat. Falls ein gelegentlicher Schönwetter-Null-Wind-Trip das Maß der Dinge sein soll, kann auch ein schweres Paddel seinen Dienst tun. Die nachfolgend vorgestellten Produkte richten sich daher mehr an die ambitioniertere Community des Stand Up Paddlings und zeigen, welches Zubehör für welchen Einsatzzweck hilfreich sein könnte. Was davon ggf. im Einkaufskorb landen wird, sei vorerst dahingestellt.

Dieser Ratgeber soll Informationen bieten, die den Kriterien Sicherheit, Spaß, Zweckmäßigkeit und damit einem gelungenen SUP-Törn erhöhte Aufmerksamkeit widmen. Nicht alles, was man kaufen kann, braucht man unbedingt. Nicht alles, was man zu brauchen glaubt, ist wirklich sinnvoll. Jeder muss für sich entscheiden, was zum persönlichen Paddel-Equipment gehören soll oder muss.

Dass Wunschboard und -paddel am Start sind, setze ich einfach mal voraus und werde mich nachfolgend auf weiteres Zubehör konzentrieren, das manchmal aber auch entsprechende Features am Board erfordert. Als Beispiel möchte ich Kamerahalterungen oder zusätzliche D-Ringe für einen Kajaksitz anführen, die entsprechende Montagepunkte auf dem Board erfordern. Aber dazu später mehr.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 4/2022 des SUP Board Magazins.
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