SOS auf dem SUP

Auf dem Wasser kann aus Spaß bei einem Notfall schnell Ernst werden. Dann ist es gut, wenn man die richtigen Rettungstechniken kennt, falls man einem erschöpften Paddler helfen muss oder eine ohnmächtige bzw. bewegungsunfähige Person im Wasser findet. Thomas Pfannkuch hat sich mit dem Thema beschäftigt und gibt Tipps.

TEXT/BILDER: THOMAS PFANNKUCH

Wer aufs Wasser geht, will Spaß haben, die Natur genießen, sich fit halten. Die Sicherheit wird beim Stand Up Paddling mitunter vernachlässigt. Sie beginnt mit der eigenen Sicherheit, die die richtige Kleidung und Sicherheitsausrüstung (wie Leash und Rettungsweste) so-wie entsprechende Skills umfasst. Wer so weit für sich gesorgt hat, kann auch anderen helfen. Im Folgenden erfahren Sie, wie man sich im Notfall richtig verhält.

Grundsätzlich gilt: Wer zu zweit oder in einer größeren Gruppe unterwegs ist, kann sich gegenseitig helfen, auf andere Gruppenmitglieder achten sowie im Notfall unterstützen. Zudem sollte ein Mobiltelefon – in einer wasserdichten Hülle oder im Trockensack – auf einer Tour immer mit dabei sein. Es hilft, den Rettungsdienst schnell zu rufen und den eigenen Standort exakt durchzugeben. »nora« ist die offizielle Notruf-App für Deutschland, die direkt den genauen Standort an die zuständige Einsatzleitstelle übermittelt. Persönliche Daten und Hinweise für den Rettungsdienst, die in der App hinterlegt werden können, optimieren die Rettung zudem. Und wer auf Nord- und Ostsee unterwegs ist, kann zusätzlich die App »SafeTrx« der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) installieren. Mit ihr können die Seenotretter im Ernstfall feststellen, wo sich eine Person befindet und schneller helfen. Eine klare Download-Empfehlung für beide Apps.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 1/2022 des SUP Board Magazins.
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